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Mitteilungen und Verfahren

Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei

Im Strafrecht sollten Sie sich durch einen Fachanwalt für Strafrecht vertreten lassen (logisch), der nachweislich Erfahrung in dem hat was er tut - zudem erfolgreich ist und selbstbewusst für seine Mandanten vor Gericht auftritt.

Unsere Kanzlei ist nun seit mehr als zehn Jahren bundesweit tätig und wir bearbeiten mittlereile weit über 500 Strafverfahren jährlich - von "kleinen" Verfahren wie Jugendverfahren, Diebstahl oder Körperverletzung - bis zu schweren Verbrechenssvorwürfen wie Handeltreiben mit Betäubungsmitteln im Kilobereich, Tötungsdelikte oder organisierter Kriminalität. Wir decken das gesamte Spektrum der Strafverteidigung ab.

Von diesem Verfahren werden übrigens über 50 % außergerichtlich eingestellt oder diskret von Schreibtisch zu Schreibtisch erledigt , sodass die meisten meiner Mandanten gar keinen Gerichtssaal von innen sehen.

Regelmäßige theoretische Fortbildung und praktische Erfahrung vor Gericht sind seit Jahren die Grundpfeiler unserer erfolgreichen Arbeit.

Nachstehend finden Sie nun aktuelle Mitteilungen zu Strafverfahren, an welchen unserer Kanzlei beteiligt war, lassen Sie sich von unserer Erfahrung überzeugen:

 

Juni 2022

Besitz von Kinderpornografie: Verfahren eingestellt (Bremen)

Die Polizei Bremen hatte im Rahmen einer Hausdurchsuchung wegen Besitz von Kinderpornografie das Handy und Computer unseres Mandanten beschlagnahmt, der Tatverdacht stand im Raum, unser Mandant habe als Mitglied einer WhatsApp Gruppe kinderpornographische Inhalte besessen und weitergeleitet. Nach Auseinandersetzung mit den Akten und Aufbereitung gegenüber der Staatsanwaltschaft Bremen ließ sich dieser Verdacht nicht bestätigen.

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Besitz von Kinderpornografie auf Snapchat: Verfahren eingestellt (Oldenburg)

Die Staatsanwalt Oldenburg hat auf unseren Antrag in ein Ermittlungverfahren wegen Besitz von Kinderpornographie eingestellt. Unserem jugendlichen  Mandanten war vorgeworfen worden, über die Plattform Snapchat kinderpornographische Inhalte verbreitet zu haben. Der Tatverdacht konnte im Rahmen einer umfassenden Verteidigungserklärung ausgeräumt werden, das Verfahren wurde eingestellt.

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