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Mitteilungen und Verfahren

Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei

Im Strafrecht sollten Sie sich durch einen Fachanwalt für Strafrecht vertreten lassen (logisch), der nachweislich Erfahrung in dem hat was er tut - zudem erfolgreich ist und selbstbewusst für seine Mandanten vor Gericht auftritt.

Unsere Kanzlei ist nun seit mehr als zehn Jahren bundesweit tätig und wir bearbeiten mittlereile weit über 500 Strafverfahren jährlich - von "kleinen" Verfahren wie Jugendverfahren, Diebstahl oder Körperverletzung - bis zu schweren Verbrechenssvorwürfen wie Handeltreiben mit Betäubungsmitteln im Kilobereich, Tötungsdelikte oder organisierter Kriminalität. Wir decken das gesamte Spektrum der Strafverteidigung ab.

Von diesem Verfahren werden übrigens über 50 % außergerichtlich eingestellt oder diskret von Schreibtisch zu Schreibtisch erledigt , sodass die meisten meiner Mandanten gar keinen Gerichtssaal von innen sehen.

Regelmäßige theoretische Fortbildung und praktische Erfahrung vor Gericht sind seit Jahren die Grundpfeiler unserer erfolgreichen Arbeit.

Nachstehend finden Sie nun aktuelle Mitteilungen zu Strafverfahren, an welchen unserer Kanzlei beteiligt war, lassen Sie sich von unserer Erfahrung überzeugen:

 

Oktober 2022

sexueller Missbrauch von Kindern: Verfahren eingestellt (Regensburg)

Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat auf Antrag der Verteidigung ein Ermittlungsverfahren gegen einen Mann aus Regensburg wegen sexuellem Missbrauch von Kindern eingestellt. Dem Mann war vorgeworfen worden, ein Mädchen aus seinem erweiterten Umfeld sexuell missbraucht zu haben. Der Tatverdacht konnte durch die Verteidigung letztlich entkräftet werden.

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sexuelle Nötigung, Vergewaltigung: Verfahren eingestellt (Leverkusen)

Die Staatsanwaltschaft Köln hat ein Ermittlungsverfahren gegen unsere Mandanten mangels Tatverdachts eingestellt, das Strafverfahren war gegen den Mann wegen des Vorwurfes der sexuellen Nötigung in Leverkusen geführt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte unserem Mandanten vorgeworfen, seine damalige Ehefrau gegen ihren Willen zum Sex gezwungen zu haben. Dieser Tatvorwurf ließ sich im Rahmen einer umfassenden Schutzschrift widerlegen bzw. ausräumen.

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