Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei
Im Strafrecht sollten Sie sich durch einen Fachanwalt für Strafrecht vertreten lassen (logisch), der nachweislich Erfahrung in dem hat was er tut - zudem erfolgreich ist und selbstbewusst für seine Mandanten vor Gericht auftritt.
Unsere Kanzlei ist nun seit mehr als 14 Jahren bundesweit tätig.
Wir bearbeiten mittlereile weit über 800 Strafverfahren jährlich. Den Schwerpunkt unserer Tätigkeit bildet die Verteidigung von Beschuldigten in Sexualstrafverfahren, anspruchsvollen Revisionsverfahren und Wiederaufnahmeverfahren.
Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei
August 2022
Besitz von Kinderpornographie: Ermittlungsverfahren eingestellt (Kiel)
Die Polizei Kiel hatte unseren späteren Mandanten mit einer Hausdurchsuchung wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie in den frühen Morgenstunden überrascht. Dieser traf dann instinktiv die richtige Entscheidung und mandatierte uns mit der Vertretung, also bundesweit größte Kanzei für Sexualdelikte übernahmen wir seine Vertretung - und konnten sodann die Einstellung der Ermittlungsverfahrens erreichen.
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Vergewaltigung: Angeklagter freigesprochen (Braunschweig)
Das Landgericht Braunschweig hat auf Antrag der Verteidigung einen Beschuldigten vom Tatvorwurf der Vergewaltigung freigesprochen und sich damit dem Antrag der Verteidigung angeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hatte dem Beschuldigter vorgeworfen, eine Frau gegen ihren Willen zum Sex gezwungen zu haben. Wir konnten in dem Verfahren geschickt heraus arbeuten, dass die Vorwürfe unrichtig waren.
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Kindesmissbrauch: Strafverfahren eingestellt (Wiesbaden)
Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden hat auf Antrag der Verteidigung ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfes des sexuellen Missbrauchs von Kindern eingestellt - nachdem die Verteidigung die Unschuld des Mannes herausgearbeitet und gegenüber der Staatsanwaltschaft nachvollziehbar dargelegt hatte. Der Beschuldigte war erst recht spät zu uns gewechselt, nachdem er zuvor von einem Pflichtverteidiger aus Wiesbaden "verteidigt" worden war. Dieser hatte ihm zum Geständnis geraten und eine Haftstrafe von "etwa 5 Jahren" in Aussicht gestellt.
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