Strafverteidiger Odebralski Rechtsanwaltskanzlei Essen

Mitteilungen und Verfahren

Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei

Im Strafrecht sollten Sie sich durch einen Fachanwalt für Strafrecht vertreten lassen (logisch), der nachweislich Erfahrung in dem hat was er tut - zudem erfolgreich ist und selbstbewusst für seine Mandanten vor Gericht auftritt.

Unsere Kanzlei ist nun seit mehr als zehn Jahren bundesweit tätig und wir bearbeiten mittlereile weit über 500 Strafverfahren jährlich - von "kleinen" Verfahren wie Jugendverfahren, Diebstahl oder Körperverletzung - bis zu schweren Verbrechenssvorwürfen wie Handeltreiben mit Betäubungsmitteln im Kilobereich, Tötungsdelikte oder organisierter Kriminalität. Wir decken das gesamte Spektrum der Strafverteidigung ab.

Von diesem Verfahren werden übrigens über 50 % außergerichtlich eingestellt oder diskret von Schreibtisch zu Schreibtisch erledigt , sodass die meisten meiner Mandanten gar keinen Gerichtssaal von innen sehen.

Regelmäßige theoretische Fortbildung und praktische Erfahrung vor Gericht sind seit Jahren die Grundpfeiler unserer erfolgreichen Arbeit.

Nachstehend finden Sie nun aktuelle Mitteilungen zu Strafverfahren, an welchen unserer Kanzlei beteiligt war, lassen Sie sich von unserer Erfahrung überzeugen:

 

2020

Sprungrevision erfolgreich: OLG Hamm hebt Entscheidung des AG Gelsenkirchen vollständig auf

Das Oberlandesgericht Hamm hat auf Antrag der Verteidigung hin ein Urteil des Amtsgerichts Gelsenkirchen vollständig kassiert und das Verfahren zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Amtsgericht Gelsenkirchen zurückverwiesen, nachdem das Urteil dort in erster Instanz massiv verfahrensfehlerhaft geführt worden war.

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Vergewaltigung: Ermittlungsverfahren eingestellt (Essen)

Auf Antrag der Verteidigung hat die Staatsanwaltschaft Essen ein Strafverfahren gegen einen 36-jährigen Mann aus Essen wegen des Vorwurfes der Vergewaltigung eingestellt. Die Angaben der vermeintlich geschädigten Anzeigenerstatterin seien widersprüchlich und nicht geeignet, eine Anklage darauf zu stürzen - so die Essener Staatsanwaltschaft.

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Nachstellung: Amtsgericht spricht Beschuldigten frei (Essen)

Für die Ex-Freundin meines Mandanten, welche den Vorfall zur Anzeige gebracht hatte, fand die Richterin bei der Begründung des Freispruchs deutliche Worte: "Sie sollten sich schämen, wegen Frauen wie Ihnen wird tatsächlichen Opfern oft nicht geglaubt".

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Sexueller Missbrauch: Verfahren eingestellt (Wuppertal)

Nach drei langen Jahren zwischen Hoffnung und Bangen für den Beschuldigten hat die Staatsanwaltschaft Wuppertal das Strafverfahren gegen einen Familienvater aus Wuppertal wegen sexuellen Missbrauch seiner Kinder mangels Tatverdachts eingestellt - und sich damit dem Antrag der Verteidigung vollumfänglich angeschlossen.

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Kapitalanlagebetrug: Strafverfahren eingestellt (Frankfurt)

Die Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen in Frankfurt am Main hat auf Antrag der Verteidigung ein Strafverfahren wegen Anlagebetrugs gegen einen Geschäftsführer einer international tätigen Firma eingestellt. Diesem war vorgeworfen worden, durch ein betrügerisches Geschäftsmodell über 100.000€ zu Unrecht vereinnahmt zu haben.

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Missbrauch von Kindern: Bewährung (Saarbrücken)

Entgegen dem Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Landgericht Saarbrücken den Angeklagten zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Staatsanwaltschaft und Nebenklage hatten in Ihren Plädoyers eine vollstreckbare Freiheitsstrafe beantragt, konnten sich gegen die Verteidigung hiermit aber nicht durchsetzen.

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Revision: Urteil des LG Bielefeld aufgehoben

Das zuständige Oberlandesgericht Hamm hat dem Revisionsantrag der Verteidigung vollständig stattgegeben, ein Urteil des Landgerichts Bielefeld kassiert und die Sache zur erneuten Verhandlung an das Amtsgericht Bad Oyenhausen zurückverwiesen.

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Besitz von Kinderpornografie: Freispruch (Emmerich am Rhein)

In einem Strafverfahren wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie vor dem Amtsgericht Emmerich am Rhein konnte sich das Gericht am Ende der Verhandlung nicht davon überzeugen, dass unser Mandant kinderpornographische Dateien auf seinen Computer geladen hatte.

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Exhibitionistische Handlungen: Verfahren eingestellt (Landshut)

Die Staatsanwaltschaft Landshut hat sich der Rechtsauffassung der Verteidigung vollumfänglich angeschlossen und ein Verfahren wegen Exhibitionismus - mangels Tatverdachts . eingestellt, der Mann war vorgeworfen worden hinter seinem Küchenfenster mastubiert zu haben.

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Fahren ohne Fahrerlaubnis: Freispruch (Duisburg)

Das Amtsgericht Duisburg hat einen Heranwachsenden vom Vorwurf des Fahrens ohne Fahrerlaubnis freigesprochen. Damit kann der junge Mann nun seinen Führerschein machen und bekommt keine Sperre.

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Totschlag: erfolgreiche Revision (LG Hagen)

Das Landgericht Hagen hatte den Beschuldigten Mitte 2019 wegen Tötung seines Pflegekindes zu einer Haftstrafe von zwölf Jahren verurteilt. Zu Unrecht, wie der Bundesgerichtshof nun feststellte, bei der Bemessung der Strafe sein Rechtsfehler unterlaufen - das Urteil (und auch die Strafe) können so keinen Bestand haben.

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Vergewaltigung: Verfahren eingestellt (Düsseldorf)

Im Rahmen eines Verfahrens wegen Vergewaltigung hatte eine junge Frau Anzeige erstattet, sie sei von einer Affäre gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gegen ihren Willen gezwungen worden

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Missbrauch von Schutzbefohlenen: Verfahren eingestellt (Göttingen)

In einem Verfahren wegen des vermeintlichen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen hat die Staatsanwaltschaft Göttingen die Vorwürfe gegen eine Erzieherin fallen gelassen und das Verfahren auf Antrag der Verteidigung eingestellt. Ein Tatnachweis sei nicht zu führen.

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Vergewaltigung: Verfahren eingestellt (Wuppertal)

Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung eingestellt - und sich damit den Ausführungen der Verteidigung vollumfänglich angeschlossen. Im Rahmen eines umfassende Schriftsatzes waren Widersprüche und Ungereimtheiten aufgezeigt worden, diese begründen nun auch nach Auffasung der Staatsanwaltschaft "erhebliche Zweifel" an der Richtigkeit der vorgebrachten Beschuldigungen.

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Vergewaltigung: Bewährungsstrafe (Münster)

Entgegen dem Antrag der Staatsanwaltschaft Münster hat das Landgericht den Beschuldigten zu einer 2-jährigen Bewährungsstrafe wegen Vergewaltigung verurteilt - und sich damit vollumfänglich dem Antrag der Verteidigung angeschlossen. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von fast drei Jahren gefordert und zur Begründung ausgeführt, dass man "für eine solche Tat grundsätzlich schon keine Bewährung bekommen dürfe". Dies - so das Landgericht Münster - stehe aber im Widerspruch zur Konzeption des Gesetzgebers, da in besonderen Fällen die Verhängung einer Bewährungsstrafe auch bei diesem Vorwurf vorgesehen sei.

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Bestellung von Drogen im Darknet: Verfahren eingestellt (Wuppertal)

Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat das Verfahren wegen einer vermeintlichen Bestellung von 150g Cannabis gegen einen Studenten eingestellt. Da der Beschuldigte angehender Lehrer ist, hätte eine Verurteilung ihn die berufliche Zukunft gekostet - denn mit einer Eintragung wegen Betäubungsmitteldelikten im polizeilichen Führungszeugnis, hätte er als Lehrer nicht arbeiten dürfen.

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Missbrauch von Kindern: Verfahren eingestellt (Dortmund)

Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat das Verfahren gegen einen Familienvater eingestellt. Ein Nachbarskind (11) hatte meinem Mandanten vorgeworfen, es während einer Autofahrt sexuell missbraucht zu haben.

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