Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei

Nach Ende seiner toxischen Beziehung erhielt unser Mandant eine Vorladung als Beschuldigter wegen Vergewaltigung der Polizei Gelsenkirchen. Im Rahmen des Verfahrens konnten wir das Gericht von seiner Unschuld überzeugen, am Ende des Verfahrens wurde er durch das Amtsgericht Gelsenkirchen vom Tatvorwurf freigesprochen.

Dass das Landgericht Hanau hat gegen unseren Mandanten eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren wegen sexuellem Missbrauch von Kindern in 4 Fällen verhängt und diese zur Bewährung ausgesetzt. Hierdurch bleibt ihm die Freiheit erhalten.

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat auf unsere Sprungrevision hin eine Verurteilung unseres Mandanten wegen sexuellem Missbrauch von Kindern vollständig aufgehoben. Das Amtsgericht Wuppertal hatte unseren Mandanten zuvor zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, im Rahmen des Prozesses aber schwerwiegende Rechtsfehler gemacht.

Nach einer intensiv geführten Verhandlung über vier Verhandlungstage hat das Landgericht Aurich unseren Mandanten von allen Tatvorwürfen freigesprochen. Wir konnten herausarbeiten, dass die Vorwürfe tatsächlich wohl autosuggestiv verursachte Scheinerinnerungen waren.

Auf Antrag der Verteidigung hat die Staatsanwaltschaft Aachen ein Ermittlungsverfahren wegen Besitz von Kinderpornographie "mangels Tatverdachts" eingestellt. Die im Rahmen einer Hausdurchsuchung aufgefundenen kinderpornografischen Inhalte unterlagen einer sog. Beweisverwertung.

Das Amtsgericht Dresden hat einen Fotografen wegen Herstellen vom Kinderpornographie zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Durch eine frühzeitig strategisch richtige und kluge Entscheidung konnte unserem Mandanten so die Freiheit erhalten bleiben.

Auf Antrag der Verteidigung hat die Staatsanwaltschaft Aachen ein Strafverfahren gegen unseren jugendlichen Mandanten wegen Besitz kinderpornographischer Inhalte mangels Tatverdachts eingestellt. Diese hatte er über WhatsApp bekommen, hiervon aber keine Kenntnis.

Das Amtsgericht Ellwangen hat unseren Mandanten vom Tatvorwurf des sexuellen Missbrauchs von Kindern freigesprochen, nachdem zunächst ein aussagepsychologisches Gutachten  die Richtigkeit der Vorwürfe angenommen hatte. Die Sachverständige konnte aber in der Verhandlung letztlich überzeugt werden, dass die Vorwürfe doch unrichtig sind.

In einem Verfahren gegen einen Polizeibeamten wegen Vergewaltigung vor dem Landgericht Bonn konnte unserem Mandanten Dank vorausschauender und kluger Verteidigungsstrategie letztlich die Freiheit erhalten bleiben. Das Landgericht verhängte am Ende des mehrtägigen Prozesses eine milde Bewährungsstrafe.

Auf Antrag der Verteidigung hat die Staatsanwaltschaft Detmold ein Ermittlungverfahren gegen einen Fitnesstrainer aus Detmold wegen sexueller Belästigung mangels Tatverdachts eingestellt. Dem jungen Mann war vorgeworfen worden, in einem Fitnessstudio gegenüber einer jungen Frau übergriffig geworden zu sein.

In einem ungewöhnlichen Fall wegen einem sexuellen Übergriff in einem Swingerclub in Duisburg hat sich die Staatsanwaltschaft dem Vorbringen der Verteidigung vollumfänglich angeschlossen und das Ermittlungsverfahren mangels Tatverdachts eingestellt. Unserem Mandanten war vorgeworfen worden, in einem solchen Etablissement überraschend den Oralverkehr an einem Mann ohne dessen Willen durchgeführt zu haben.

Auf Antrag der Verteidigung hat die Staatsanwaltschaft Krefeld ein Ermittlungsverfahren gegen unsere Mandanten wegen Vergewaltigung mangels Tatverdachts eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hatte unserem Mandanten vorgeworfen, eine Vergewaltigung zum Nachteil seiner Freundin begangen zu haben. Er habe sich mit ihr und einem weiteren Freund verabredet und habe dann auf der Rückbank des Autos den Geschlechtsverkehr mit ihr vollzogen, obwohl die Freundin dies nicht gewollt habe.

Auf Antrag der Verteidigung und gegen den Widerstand der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Cham unseren Mandanten vom Tatvorwurf Besitz von Kinderpornographie freigesprochen. Strafbare Inhalte waren zwar auf seinem Handy vorhanden, der Nachweis des bewussten Besitzes ließ sich am Ende der Beweisaufnahme indes nicht nachweisen. Damit schloss sich das Gericht vollumfänglich den Argumenten der Verteidigung an.

Auf Antrag der Verteidigung hat die Staatsanwaltschaft Hanau ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauch gegen einen Frauenarzt aus dem Großraum Hanau mangels Tatverdachts eingestellt. Dem Beschuldigten war vorgeworfen worden, eine junge Patientin nicht sachgerecht und nach den Regeln der medizinischen Kunst behandelt zu haben. Dieser Vorwurf konnte bereits im Ermittlungserfahren widerlegt werden.

Nach einer erfolgreichen Wiederaufnahme eines bereits rechtskräftig abgeschlossenen Strafverfahrens hat das Amtsgericht Bad Segeberg unsere Mandanten in dem neuen Verfahren nun vollumfänglich vom Tatvorwurf der schweren sexuellen Nötigung (Vergewaltigung) freigesprochen. In dem ersten Verfahren 2017 war dem Beschuldigten von seinem Pflichtverteidiger dazu geraten worden, die Vorwürfe pauschal einzuräumen, was er getan hatte. Und war zu Unrecht verurteilt worden, wie sich nun zeigte.

In einem Strafverfahren wegen sexuellem Missbrauch von Kindern hat das Amtsgericht Leipzig einen Familienvater aus Leipzig nach mehrtägiger Beweisaufnahme auf Antrag der Verteidigung von den Vorwürfen vollumfänglich freigesprochen. Dem Beschuldigten war vorgeworfen worden, als Trainer im Jahre 2006 einen Schützling sexuell missbraucht zu haben.

Das Amtsgericht Bergheim hat ihn Beschuldigten vollumfänglich vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs zum Nachteil seiner Stief-Enkeltochter freigesprochen. Im Rahmen der Verhandlung gelang es durch sehr gute und juristisch exakte Vorbereitung, das Ergebnis der aussagepsychologischen Sachverständigengutachtens zu widerlegen, dieses hatte die Vorwürfe zunächst als "erlebnisbasiert" bewertet. Nach intensiver Befragung dann doch die Wende, mit der Ergebnis: Freispruch für den Angeklagten.

Die Staatsanwaltschaft Gera hat auf Antrag der Verteidigung an Ermittlungsverfahren wegen schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern mangels Tatverdachts eingestellt. Dem Familienvater war vorgeworfen worden, eine Nachbarstochter im Keller des gemeinsamen Wohnhauses sexuell missbraucht zu haben. Aus einem anderen Verfahren in unserem Haus wussten wir hier aber (glücklicherweise), dass das Mädchden schon letztes Jahr jemanden zu Unrecht beschuldigt hatte.

Auf Antrag der Verteidigung hat das Amtsgericht Lüdinghausen unsere Mandanten vom Vorwurf der exhibitionistischen Handlungen vollumfünglich freigesprochen. Unserem Mandanten war vorgeworfen worden, vor seiner Haustür und für seinen Nachbarn erkennbar masturbiert zu haben. Dieser Vorwurf ließ sich jedoch in tatsächlicher Hinsicht nach intensiver Befragung des einzigen Belastungszeugen nicht nachweisen.