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Mitteilungen und Verfahren

Aktuelle Verfahren unserer Kanzlei

Im Strafrecht sollten Sie sich durch einen Fachanwalt für Strafrecht vertreten lassen (logisch), der nachweislich Erfahrung in dem hat was er tut - zudem erfolgreich ist und selbstbewusst für seine Mandanten vor Gericht auftritt.

Unsere Kanzlei ist nun seit mehr als zehn Jahren bundesweit tätig und wir bearbeiten mittlereile weit über 500 Strafverfahren jährlich - von "kleinen" Verfahren wie Jugendverfahren, Diebstahl oder Körperverletzung - bis zu schweren Verbrechenssvorwürfen wie Handeltreiben mit Betäubungsmitteln im Kilobereich, Tötungsdelikte oder organisierter Kriminalität. Wir decken das gesamte Spektrum der Strafverteidigung ab.

Von diesem Verfahren werden übrigens über 50 % außergerichtlich eingestellt oder diskret von Schreibtisch zu Schreibtisch erledigt , sodass die meisten meiner Mandanten gar keinen Gerichtssaal von innen sehen.

Regelmäßige theoretische Fortbildung und praktische Erfahrung vor Gericht sind seit Jahren die Grundpfeiler unserer erfolgreichen Arbeit.

Nachstehend finden Sie nun aktuelle Mitteilungen zu Strafverfahren, an welchen unserer Kanzlei beteiligt war, lassen Sie sich von unserer Erfahrung überzeugen:

 

November 2022

sexueller Missbrauch: Berufungsgericht spricht Angeklagten frei (LG Köln)

Das Landgericht Köln hat unseren Mandanten in der Berufungsverhandlung vollumfänglich von dem Vorwurf des sexuellen Missbrauch von Kindern freigesprochen. Das Amtsgericht hatte den Beschuldigten zuvor Ende 2021 zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt, hier war unser Mandant durch einem lokalen Pflichtanwalt „verteidigt“ worden, für die Berufung hatte er sich dann aber für den Wechsel zu uns entschieden.

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Sexueller Missbrauch von Kindern: Ermittlungsverfahren eingestellt (Ingolstadt)

Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat auf Antrag der Verteidigung ein Ermittlungsverfahren gegen einen Rentner aus dem Raum Ingolstadt eingestellt. Der Vorwurf, er habe seinen Neffen über mehrere Jahre sexuell missbraucht, ließ sich im Rahmen des Ermittlungsverfahrens durch die Verteidigung widerlegen. Bei einer Auswertung der Akten ließen sich zahlreiche Widersprüche herausarbeiten, einzelne Teile der belastenden Angaben sogar gänzlich widerlegen.

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